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© Nikolaj Lund


CURRICULUM VITAE

Schule

2000–2008

St. Raphael Gymnasium Heidelberg Abitur mit Kernkompetenz Musik

1996–2000

Mönchhof-Grundschule Heidelberg, Neuenheim

Musikalische Ausbildung

1995

Erster Klavierunterricht

2000

Unterricht in Klarinette

2002

Unterricht in Cello

Universität

2016-2019

Hochschule für Musik und Theater München

Studium Orchesterdirigieren

Prof. Marcus Bosch, Prof. Georg Fritzsch

Abschluss: Master of Music

2012-2016

Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Studium Orchesterdirigieren

Prof. Per Borin

2015-2016

Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Studium Korrepetition

Prof. Berhard Epstein

Ohne Abschluss

2009-2012

Hochschule für Musik und Theater München

Studium Orchesterdirigieren

Prof. Bruno Weil

Abschluss: Vordiplom

2008-2009

Ludwig Maximilians Universität München

Studium der Musikwissenschaften

Feste Positionen

Seit Januar 2023

Bodensee Philharmonie (vormals Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz)

Chefdirgent

August 2019 - Juli 2023

Salzburger Landestheater

1. Kapellmeister

MD: Leslie Suganandarajah

Januar 2018 – Juli 2019/20

Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

Kapellmeister

GMD: Daniel Huppert

August – Dezember 2017

Theater für Niedersachsen, Hildesheim

Dirigent, Korrepetitor und Assistent des GMDs

GMD: Florian Ziemen

Saisons 2015/16 und 2016/17

Münchner Symphoniker

Assistant Conductor

Chefdirigent: Kevin John Edusei

Stipendien

ab der Saison 2020/21

Maestros von Morgen

Künstlerliste des Deutschen Musikrats

seit 2017

Stipendiat des Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats

2013–2015

Stipendiat der deutschen Bank Stiftung Akademie Musiktheater heute

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© Nikolaj Lund

Kurze Version   Lange Version

Seit seiner Ernennung zum Chefdirigenten der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz im Januar 2023 hat Gabriel Venzago alle Erwartungen übertroffen und mit seinem unvergleichlichen Engagement sowohl als starker musikalischer Leiter als auch als Fürsprecher für das Ansehen des Orchesters in der Region neue und vielfältige Konzertreihen ins Leben gerufen und die Gründung der "Jungen Bodensee Philharmonie" im Jahr 2023 initiiert.

In der Saison 2024/25 kehrt Venzago zum Luzerner Sinfonieorchester und zum Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz zurück und dirigiert Orchester wie das Tiroler Sinfonieorchester und das Orchester Theater Erfurt, um nur einige zu nennen. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Engagements mit dem Aarhus Symphony Orchestra, dem Singapore Symphony Orchestra und den Bochumer Symphonikern.

Bis zum Ende der Spielzeit 2022/23 hatte Gabriel Venzago die Position des Ersten Kapellmeisters am Salzburger Landestheater inne und sorgte im Jahr 2021 für Aufsehen, als er bei einer Neuproduktion von Idomeneo an der Bayerischen Staatsoper einsprang. Außerdem erregte seine musikalische Leitung der Oper Zaide. Eine Flucht, die einen integrativen Prozess mit jungen Flüchtlingen beinhaltet, große Aufmerksamkeit und Medienresonanz.

Gabriel Venzago begann seine Karriere zunächst als Korrepetitor, Dirigent und Assistent von Generalmusikdirektor Florian Ziemen am Theater für Niedersachsen Hildesheim und wechselte dann als Kapellmeister an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin.

Der in Heidelberg geborene Dirigent studierte in München und Stuttgart und wird seit 2017 vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats im Programm "Maestros von morgen" gefördert.

Seit seiner Ernennung zum Chefdirigenten der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz im Januar 2023 hat Gabriel Venzago alle Erwartungen übertroffen und mit seinem unvergleichlichen Engagement sowohl als starker musikalischer Leiter als auch als Fürsprecher für das Ansehen des Orchesters in der Region neue und vielfältige Konzertreihen ins Leben gerufen und die Gründung der "Jungen Bodensee Philharmonie" im Jahr 2023 initiiert.

In der Saison 2024/25 kehrt Venzago zum Luzerner Sinfonieorchester und zum Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz zurück und dirigiert Orchester wie das Tiroler Sinfonieorchester und das Orchester Theater Erfurt, um nur einige zu nennen. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Engagements mit dem Aarhus Symphony Orchestra, dem Singapore Symphony Orchestra und den Bochumer Symphonikern. Venzago arbeitete auch mit den Brandenburger Symphonikern, dem Staatsorchester Darmstadt, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der NDR Radiophilharmonie Hannover und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen zusammen.

Bis zum Ende der Spielzeit 2022/23 hatte Gabriel Venzago die Position des Ersten Kapellmeisters am Salzburger Landestheater, wo er mit Neuproduktionen von Mozarts Zauberflöte, Bizets Carmen, experimentellen Theaterproduktionen und der Uraufführung der Oper Cinderella der gefeierten britischen Komponistin Alma Deutscher umfangreiche Opernerfahrung sammelte. Im Jahr 2021 sorgte Gabriel Venzago für Aufsehen, als er bei einer Neuproduktion von Idomeneo an der Bayerischen Staatsoper einsprang, außerdem erregte seine musikalische Leitung der Oper Zaide. Eine Flucht, die einen integrativen Prozess mit jungen Flüchtlingen beinhaltet, große Aufmerksamkeit und Medienresonanz.

Gabriel Venzago begann seine Karriere zunächst als Korrepetitor, Dirigent und Assistent von Generalmusikdirektor Florian Ziemen am Theater für Niedersachsen Hildesheim und wechselte dann als Kapellmeister an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin. Hier war er u.a. für die Neuinszenierungen von Neues vom Tage von Paul Hindemith verantwortlich. Darüber hinaus dirigierte er Sinfoniekonzerte und übernahm verschiedene Nachdirigate für alle laufenden Produktionen.

Der in Heidelberg geborene Dirigent studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München und an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Bereits während des Studiums arbeitete er als Korrepetitor und musikalischer Assistent bei den Osterfestspielen Baden-Baden, erhielt ein Stipendium der Deutsche Bank Stiftung "Akademie Musiktheater heute" und dirigierte seine ersten Opernaufführungen am Wilhelma Theater in Stuttgart. Seit 2017 wird er vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats im Programm "Maestros von morgen" gefördert.

(2024/25 season only. Please contact HarrisonParrott if you wish to edit this biography.)